Zugversuch-Ausrüstung REAGEN™ Fluoroquinolone ist eine qualitative und schnelle seitliche Flussprobe, die entworfen ist, um fluoroquinolone antibiotische Rückstände in der rohen Kuhmilch vermischtes zu ermitteln. Dieser hochmoderne Test benutzt einen Breitspektrumantikörper, der zu eine Strecke fluoroquinolone Rückstände speziell ermitteln fähig ist. Dieser Test ist für Punkt-vonsorgfaltgebrauchs- oder -bezugslaboreinstellungen bestimmt und den Bedarf an einem Heizblock beseitigt.
Methode des Zugversuchs 1.Rapid – 7 Minuten
Antikörper 2.Broad-spectrum, der keinen Heizungsschritt erfordert
Empfindlichkeit 3.High
Reproduzierbarkeit 4.High
Die Probe verwendet ein wettbewerbsfähiges kolloidales Gold basiertes Format. Das milksample (200μL) wird einem klaren Plastikreaktionsgefäß hinzugefügt und benutzt, um die lyophilisierten Reagenzien zu einer einheitlichen rosa Farbe in der Unterseite der Mikrotiterbrunnen erneut auszusetzen. Die Milch wird kurz (Minute 3) ausgebrütet um den fluoroquinolone Antikörper auf den Goldpartikeln sich in allen fluoroquinolone antibiotischen Rückständen engagieren zu lassen, die in der Milch vorhanden sind. Der Teststreifen wird dann in die Probe gut mit den Pfeilen eingefügt, die abwärts einleitenden haarartigen Fluss herauf den Streifen zeigen. Alle mögliche Goldpartikel, die nicht mit den Antibiotika komplex sind-, die in der Milch vorhanden sind, binden an das fluoroquinolone Antibiotikum, das an der Testlinie aufgeprägt wird(T-spurig), ein Signal (rote Linie) in dieser Position bildend. Wenn der fluoroquinolone Antikörper auf dem Goldpartikel sich im antibiotischen Geschenk in der Milchprobe engagiert hat, fließt der Goldpartikel hinter das T-spurige und erreicht die Steuerleitung (C-spurig). Für Sichtinterpretation der Testergebnisse, zeigt T-spurige Signalintensität, die stärker ist, als das Signal am C-spurigen ein negatives Ergebnis an. Signal am T-spurigen, das gleich oder verglichen mit dem C-spurigen weniger intensives ist, zeigt das Vorhandensein von fluoroquinolone Antibiotika in der Milch an. Das größer die Reduzierung in der Signalintensität am T-spurigen, das größer die Konzentration von
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